Pfingsten ist eines der drei großen christlichen Feste. Dass es leicht unter den Tisch fällt, liegt wohl keineswegs an der inhaltlichen Bedeutung, sondern vielmehr an der fehlenden wirtschaftlichen Ausbeutung, die heute leider zu oft unsere Aufmerksamkeit bestimmt.
Den Heiligen Geist kann man nicht fotografieren, nicht malen oder zeichnen. So wie man Sehnsucht, Liebe und Freude nicht abbilden kann. Unsichtbare Wirklichkeiten kann man aber symbolisch darstellen. Auch für den Heiligen Geist gibt es wichtige Symbole:
Viele gängige Ausrufe und Redewendungen haben ihren Ursprung im Christentum. Wie Marterl und Wegkreuze sind sie Zeichen des gelebten Glaubens unserer Vorfahren. Karl Veitschegger erzählt von den mehr oder weniger sichtbaren religiösen Wurzeln unserer Alltagssprache.